Statistische Prozesskontrolle
Unsere Prozesse möchten uns mitteilen, wo Verbesserungen angestrebt werden sollten und wo keine Änderungen nötig sind –
Lassen Sie uns Werkzeuge kennenlernen, um die Prozessdaten sichtbar zu machen und diese richtig zu deuten.
Der beste Zeitraum, um damit zu beginnen, ist immer jetzt
„Understanding Variation is the key
to success in quality and business.“
Edwards Deming
Der große Überblick - Themen des Seminars
Die Idee der SPC ( Statistische Prozesskontrolle ) - warum SPC funktioniert
- Was unterscheidet die Idee von Shewhart und Deming von „normaler“ Statistik?
- Geschichte und Philosophie der SPC
- Regelkarten für Einzelwerte und Mehrfachmessungen
(ImR und XR Charts) - Ursprung der bias correction factors
- Range vs. Standardabweichung
Verstehen von Variabilität und Qualität
- Die Unterscheidung zwischen normaler und außergewöhnlicher Streuung
- rational subgrouping – wie stelle ich Daten im richtigen Zusammenhang dar
- World Class Quality – Woher kommt Qualität und wie installiere ich sie
- Prozessgrenzen vs. Akzeptanzkriterien
- Prozessfähigkeit – Die Zusammenhänge zwischen Cp, Cpk, Pp und Ppk Werten
Weitere Themen zur Anwendung der SPC
- Messsystemanalyse in der SPC
- SPC im fortlaufenden Prozess vs. geplante Experimente zur Prozessverbesserung
- Einführung in Design of Experiments
- Analysis of Veriance (ANOVA) vs. Analysis of means and ranges (ANOM und ANOR)
- SPC und der PDCA Zyklus
Statistische Prozesskontrolle bietet einen großen Vorteil. Dieser liegt in der Möglichkeit, das Prozessgeschehen sichtbar zu machen, zu erkennen, wenn der Prozess nicht mehr in Kontrolle ist und dann die richtige Entscheidung zu treffen , den Prozess langfristig zu verbessern. Durch die Regelkarten und das Bestimmen der Prozessgrenzen ist es Ihnen möglich, die Prozesse besser zu verstehen. Heutige Prozesse sind meist nicht nur durch einen Faktor beeinflusst und vielleicht überrascht es Sie nicht, wenn die Statistische Prozesskontrolle auch elegante Hilfsmittel zur Verfügung stellt, mit denen auch komplexere Zusammenhänge in Prozessen sichtbar gemacht werden können – und daraus die richtigen Schlussfolgerungen gezogen werden können.
Nehmen wir an, ein Prozess ist von (mindestens) 3 hier untersuchten Faktoren abhängig, und mithilfe der SPC konnten wir die Prozessdaten aufteilen in die jeweiligen Anteile der Prozessstreuung für zwei verschiedene Supplier, verwendete Packmittel und 3 verschiedene Temperaturen im Herstellungsprozess. Wenn Sie wissen, dass die grauen Bereiche die Bereiche des Prozesses darstellten, in denen der Prozess unter Kontrolle ist (und sie daher mit gleichbleibender Produktqualität rechnen können), bin ich mir sicher, sie sehen auch, welches der möglichen Packmittel Ihren Prozess stabil in den Grenzen hält und ob es einen praktischen Unterschied macht, ob bei 24, 26 oder 28 Grad Celsius gemessen wird.
Das Seminar legt den Fokus auf das Verständnis der grundlegenden Ideen der statistischen Prozesskontrolle. Alle Themen werden daher ohne statistische Software behandelt. Alle Übungen sind so aufgebaut, dass sie per Hand durchgeführt werden können und wir nehmen uns im Seminar die Zeit, die wichtigen Grundlagen in den Vordergrund zu stellen und daraus Klarheit über die wichtigsten Konzepte der SPC zu schaffen.
Natürlich decken moderne Software-Lösungen einen Großteil der Themen ab – und auch, wenn dieser Kurs ohne Unterstützung von Software stattfindet, wird er dem Anwender helfen, die Ausgaben der Software-Lösungen besser zu verstehen und zu interpretieren.
Die Themen im Detail
Hier finden Sie genauere Informationen zu den Themen, den Ideen dahinter und den Zusammenhang zwischen den Themen. So können Sie sich ein noch genaueres Bild von den Dingen machen, warum es sich lohnt, dieses Seminar zu buchen. Für detaillierte Informationen klicken Sie einfach auf die Themen.
Geschichte und Philosophie der statistischen Prozesskontrolle
Seit fast 100 Jahren werden die Ideen der Statistischen Prozesskontrolle (engl. statistical process control, SPC) erfolgreich angewendet, um kontinuierliche Prozessverbesserung zu betreiben und somit die Qualität der Produkte zu verbessern.
Zu Beginn des Seminars lernen Sie die Ursprünge der SPC und die Ideen der Urväter der SPC, Walter Shewhart und Edwards Deming, kennen. Es werden hier auch die Unterschiede zu den „klassischen“ statistischen Ansätzen, wie Nullhypothesen-Signifikanztests, und den damit verbundenen Vorteilen vorgestellt. Dadurch bekommen Sie gleichzeitig einen Überblick über die Besonderheit und der Regelkarten, die ein Hauptbestandteil der SPC sind.
Regelkarten (process behaviour charts)
Regelkarten (engl. process behaviour charts) sind das Herzstück der statistischen Prozesskontrolle. Die am meisten verwendeten Regelkarten werden hier besprochen, ebenso Szenarien, wann man welche Regelkarte auswählt. Die Berechnung der Grenzen für Regelkarten werden ebenso ausführlich besprochen, wie die Unterschiede zwischen Prozessgrenzen und natürlichen Prozessgrenzen. Diese sind wichtig, um später die Prozessfähigkeit besser verstehen zu können.
Ein wichtiger Fakt, der häufig falsch verstanden und angewendet wird, ist das Prinzip der Sigma Unit, als Grundlage der Prozessgrenzen. Diese wurde von Shewhart verwendet, um sich u.a. von der Bedingung normalverteilter Daten zu lösen und die Streuung von Daten mit Hilfe der Spannweite (engl. range) anstelle der Standardabweichung allgemein zu beschreiben. Leider wird diese Sigma Unit oft gleichgesetzt mit σ, (bzw. einer Standardabweichung) und kann damit zur Berechnung unterschiedlicher Prozessgrenzen führen. Wir haben in diesem Seminar alle Zeit der Welt, um diese Dinge von Grund auf zu verstehen, in den richtigen Zusammenhang zu bringen und Sie so in die Lage zu versetzen, Regelkarten selbstständig per Hand zu erstellen und die Prozessgrenzen korrekt zu bestimmen und natürlich auch Ausgaben von Computerprogrammen richtig deuten zu können.
Unterscheidung natürlicher von außergewöhnlicher Streuung und deren Regeln
Um Prozesse mit Hilfe der Statistischen Prozesskontrolle korrekt beurteilen zu können, ist der Unterschied von natürlicher Streuung (engl. common cause) und außergewöhnlicher Streuung (engl. assignable cause) von größter Bedeutung. Wenn wir diese Unterscheidung richtig vornehmen, können wir die Prozessgrenzen richtig festsetzen und Sigmale außerhalb der Prozessgrenzen richtig deuten. Wir werden auch der Fragen nachgehen, was passiert, wenn und wie oft es passiert, dass die Streuung im Prozess falsch interpretieren. Die Regeln für das Identifizieren von außergewöhnlicher Streuung werden hier eingeführt.
Die Stimme des Prozesses und des Kunden sowie Prozessfähigkeit
Neben den mittels SPC berechneten Prozessgrenzen gibt es oft weitere Grenzen, z.B. Akzeptanzkriterien, die durch Kriterien an das Produkt, durch den Kunden oder Gesetzbücher vorgegeben sind. Wie diese beiden Typen von Grenzen zueinander stehen können und man jedes der möglichen Szenarien interpretiert, wird in diesem Abschnitt besprochen. Wie gehe ich vor, wenn mein Prozess nicht in Kontrolle ist, aber dafür in den Akzeptanzkriterien? … ist sicher der am häufigsten gestellten Fragen, und diese werden wir ausführlich beantworten. Die Frage, welche Konsequenzen drohen, wenn wir die Stimme des Prozesses und die des Kunden falsch interpretieren, ist natürlich auch Bestandteil dieser Frage.
In Zusammenhang damit steht oft der Begriff der Prozessfähigkeit (engl. process capability). Hier existieren 4 Zahlen, welche den Prozess und die Prozessfähigkeit beschreiben – Cp, Cpk, Pp, und Ppk, Mit diesen 4 Zahlen lasst sich die Performance des Prozesses in der Vergangenheit, als auch das Potential des Prozesses in der Zukunft beschreiben. Die Regeln, mit denen man diese 4 Zahlen in Verbindung setzt, was diese Zahlen bedeuten, und was Richtwerte sind, werden in diesem Abschnitt aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.
Messsystemanalyse (measurement system analysis)
Die Eignung eines Messsystemes kann mit Hilfe der Messsystemanalyse (engl. measurement system analyses, MSA) durchgeführt werden. Die Idee, wie genau man messen kann, könnte man auch beschreiben als die Frage, wie gut man Rauschen von echten Signalen trennen kann – vielleicht überrascht es Sie nicht, wenn man auch die Methodik der SPC nutzen kann, um genau diese Frage zu beantworten, denn durch Festlegen der Kontrollgrenzen versucht man auch bei Regelkarten genau diese Frage zu beantworten.
Im Vergleich der „klassischen“ MSA mit dem SPC-Ansatz werden wir erneut die Eleganz der SPC kennenlernen und auch die Fallstricke bei der MSA untersuchen, die bei der Auswertung der „klassischen“ MSA u.U. zu Fehlinterpretationen führen kann.
Was ist Qualität?
Wenn wir die Prozesse verbessern, um die Qualität von Produkten zu verbessern, müssen wir uns natürlich fragen: „Was ist eigentlich Qualität?“ Erst mit einer korrekten Definition von Qualität kann man beginnen, diese zu optimieren. Wir finden in diesem Teil heraus, was Qualität eigentlich bedeutet, wie man mit Mitteln der SPC und Prozessfähigkeit auch finanzielle Aspekte der Qualitätsverbesserung einbeziehen kann, und was Marty und Doc aus „Zurück in die Zukunft“ mit der Definition von Qualität zu tun haben.
Fortlaufende Prozesse vs. experimental design
Die SPC findet häufige Anwendung bei der Untersuchung von fortwährenden Prozessen, z.B. bei laufender Produktion. Neue Daten werden in regelmäßigen Abständen hinzugefügt und die Regelkarten geben uns somit sofortiges feedback.
Möchte man Prozesse gezielt verbessern, z.B. durch den Einsatz des bestgeeignetsten Materials für die Herstellung eines Produktes, muss man diese Materialien nicht sofort in die komplette Produktion integrieren, sondern plant Experimente, in denen nur die Unterschiede der zur Verfügung stehenden Materialien untersucht werden. Das für die Produktqualität beste Material kann anschließend im fortlaufenden Prozess verwendet werden.
Diese Idee, die Effekte eines oder mehrerer Einflüsse (mit möglichst wenig Experimenten bei maximalem Informationsgewinn) zu untersuchen, nennt man design of experiments.
Auch hier bietet die SPC Möglichkeiten, durch Regelkarten komplexe Zusammenhänge übersichtlich und elegant darzustellen. Häufig verwendete Methoden, die auf ANOVA (analysis of variance) Ansätzen beruhen, bestehen oft aus vielen Informationen und Tabellen. Der SPC Ansatz des experimental design nutzt auch hier Regelkarten, um Unterschiede in den Leveln von Faktoren zu untersuchen. Lassen Sie sich überraschen, wie einfach und übersichtlich die Methoden der Analysis of means (ANOM) und Analysis of main effects (ANOME) sein können, um die gleichen Wissensgewinne über Prozesse erzielen zu können.
Was braucht man, um in Unternehmen kontinuierliche Prozessverbesserungen durchzuführen? Ein wichtiger Teil ist das Verstehen von Prozessen und damit die Fähigkeit, Prozessdaten sichtbar zu machen und die Daten richtig zu interpretieren.
Gerade die vermeintlich einfachen Mittel der SPC bieten Mit dem richtigen Verständnis von Variabilität unglaublich wichtige und hilfreiche Einblicke in die Prozesse.
Ablauf des Seminars
Das Seminar wurde zunächst als Präsenzkurs konzipiert und findet nun auch online statt. Die Struktur wurde auf den Online-Charakter angepasst, sodass gemeinsame Übungen auch online den gleichen Lerneffekt bringen wie im Präsenzkurs. Auf Grund der aktuellen Situation sind bis auf weiteres keine Präsenztermine geplant, es sei denn, sie finden als Inhouse-Schulung statt. Für weitere Fragen zu Präsenzkursen stehe ich natürlich jederzeit zur Verfügung.
Präsenzkurs
Online-Seminar
Individuelle Zeitgestaltung
Vielleicht gehören Sie zu den Menschen, die ein Online-Seminar „am Stück“ oder in möglichst wenigen Einheiten absolvieren. Oder vielleicht haben Sie lediglich an bestimmten Tagen, vielleicht auch nur an Abenden, Zeit für diese Fortbildung. Das ist überhaupt kein Problem, und wenn Sie sich sagen: „Ich möchte diesen Kurs auf jeden Fall absolvieren, auch wenn die zeitlichen Bedingungen umgestaltet werden müssen„, dann passen wir selbstverständlich den zeitlichen Rahmen so an, dass es sich in ihren Tagesablauf am besten einbinden lässt.
Lernen durch Übungen und Spiele
Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, sich Wissen in statistischer Prozesskontrolle anzueignen. Vielleicht haben Sie selbst bereits die Erfahrung gemacht:, es gibt einen Unterschied zwischen Auswendiglernen und Verstehen. Wir haben als Babys das Krabbeln und Laufen gelernt, als Kinder das Bauen von Türmen aus Holzklötzen und das Nutzen von Besteck zum Essen. Sie haben dafür kein Buch lesen müssen oder Hausaufgaben erledigt, um diese Tätigkeiten besser zu können. Diese Dinge lernen und verstehen wir intuitiv, indem wir sie einfach oft machen, sie mit kleinen Spielen „verpacken“ und uns immer neue und machbare Herausforderungen stellen, die wir nach und nach meistern.
Das tatsächliche Verständnis und Lernen findet am besten spielerisch statt. Genauso ist dieses Seminar so konzipiert, alle Themen werden durch Spiele nähergebracht und Übungen helfen, zu verstehen, worum es im Detail geht und was die großen Zusammenhänge der behandelten Themen sind.
Gerade bei der SPC, wo es auch immer um das Verständnis der Variabilität geht, werden kleine Übungen teils in Gruppen, teils Einzeln, als Spiele durchgeführt. Die Übungen sind so gestaltet, dass die Teilnehmer und Gruppen selbst bei identischer Durchführung unterschiedliche Ergebnisse bekommen. Eine herrliche Grundlage, um darüber zu diskutieren und dadurch noch besser zu verstehen, an welchen Stellen Variabilität zum Beispiel auch Deine eigenen Forschungsergebnisse beeinflussen kann. Und gleichzeitig lernst Du z.B. die Vorteile der Hypothesentests kennen. Und alles durch Spielen … ohne Hausaufgaben, ohne Wälzen von Büchern und ohne stundenlange YouTube-Videos schauen zu müssen.
Materialien
Im Präsenzkurs werden alle Materialien zur Verfügung gestellt. Dies beinhaltet alle „Spielgeräte“ und ein Begleitheft, den little companion. Er enthält alle Beispielaufgaben und Übungen, die so aufbereitet sind, dass Sie von allen Teilnehmern in Gruppen und Einzelarbeit selbstständig durchgeführt werden können. Alle Übungen im Kurs können per Hand gerechnet werden, da im little companion die statistischen Aufgaben in kleine Teile geteilt sind. Lediglich ein Taschenrechner ist nötig, um z.B. eine Standardabweichung ausrechnen zu können.
Im Online-Kurs werden die Übungen virtuell durchgeführt, einige Experimente werden also direkt am Computer durchgeführt. Andere Experimente können auch „vor“ dem Computer durchgeführt werden. Die Auswertung der Experimente und Übungen erfolgt im Online-Kurs interaktiv. Auch hier wird der little companion zur Verfügung gestellt, diesmal als ausdruckbare PDF Version.
Der kleine Helfer beim Seminar
Sowohl im Präsenzkurs als auch im Online-Seminar erhalten die Teilnehmer den little companion, eine Sammlung kleiner Hilfen, den Vorlagen für alle Übungen und Hinweisen.
Statistik Begreifen –
im Wahrsten Sinne
Meine Seminare und Workshops sind so gestaltet, dass das erworbene Wissen so viel wie möglich durch eigene Erfahrungen erlangt wird. Deshalb werden alle Themen mit kleinen Spielen begleitet, in denen die Vor- und Nachteile der jeweiligen Methoden intuitiv erlernt werden.
Termine und Anmeldung
Präsenzkurs Infos
Auf Grund der aktuellen Situation sind momentan keine Präsenzkurse in Leipzig geplant:
Wünschen Sie den Kurs als Präsenzkurz in Ihren eigenen Räumlichkeiten als Inhouse-Seminar stattfinden zu lassen, finden wir gemeinsam garantiert Wege, um dies umzusetzen. Stellen Sie Ihre Anfrage an booking@sumofsquares.de oder fragen Sie telefonisch unter 0176 / 2122 9892 an – gemeinsam machen wir die Durchführung dieses Seminars bei Ihnen möglich.
Es sind natürlich auch alternative Termine möglich. Die Erfahrung zeigt, dass zwei aufeinanderfolgende Kurstage großen Lernerfolg bringen. Wünschen Sie für Ihr Seminar individuelle Kurstage, können Sie dies selbstverständlich bei Ihrer Anfrage angeben.
Die Anmeldung / Registrierung erfolgt momentan noch per E-mail an booking@sumofsquares.de. Ein Online-Buchungsformular befindet sich momentan im Aufbau.
Die maximale Teilnehmerzahl für den Präsenzkurs in Leipzig beträgt 12. Sie möchten mehr als 12 Teilnehmer für den Leipziger Kurs anmelden? Bitte teilen Sie mir dies mit, so dass ich einen alternativen Veranstaltungsort organisieren kann.
Sie möchten das Seminar in Ihren eigenen Räumen stattfinden lassen? Ihre Einrichtung oder Firma befindet sich in Hamburg, Köln, München oder an einem anderen Ort in Deutschland? Kein Problem. Geben Sie bei Ihrer Anfrage einfach an, an welchem Ort Sie den Kurs durchführen möchten.
Sie möchten die Kursinhalte gern in persönlichem Umfeld als Einzeltraining oder als Training mit weniger als 5 Teilnehmern stattfinden lassen? Vielleicht als Auffrischung fürs Studium oder die Promotion oder für einen kleinen Kreis Ihre Mitarbeiter? Kein Problem. Sie können einfach bei der Anfrage darauf hinweisen.
Online-Seminar Infos
Die Anmeldung / Registrierung erfolgt momentan noch per E-mail an booking@sumofsquares.de. Ein Online-Buchungsformular befindet sich momentan im Aufbau.
Für die Online-Seminare gibt es keine Teilnehmerbeschränkung. (Die Seminarsoftware lässt bis zu 500 Teilnehmer zu)
Sie möchten die Kursinhalte gern in persönlichem Umfeld als Einzeltraining oder als Training mit weniger als 5 Teilnehmern stattfinden lassen? Vielleicht als Auffrischung fürs Studium oder die Promotion oder für einen kleinen Kreis Ihre Mitarbeiter? Kein Problem. Sie können einfach bei der Anfrage darauf hinweisen.